Meine Geschichte
Die meisten Menschen kommen irgendwann an diesen Punkt.
Mitten im Leben. Wenn nichts mehr wirklich passt – und gleichzeitig alles genau so weiterläuft wie immer.
Der Moment, in dem das Leben leiser ruft oder richtig laut wird. Manche überhören diesen Ruf.
Andere schreiben ab da ihr eigenes verdammtes Abenteuer. Und bei mir? Bei mir lief’s komplett anders. Aber sowas von.
Down the rabbit hole - Meine Geschichte

Mein Start ins Leben war schon wie der Anfang von Alice im Wunderland: Down to the rabbit hole – Ein Abenteuer ins Unbekannte.
Als Adoptivkind hatte ich von Geburt an das Gefühl nicht dazu zu gehören. Zusätzlich kam noch hinzu, dass irgendwie niemand in meinem Umfeld meine Sprache sprach, es kein Verständnis gab für dass, was für mich auch als Kind schon so selbstverständlich war.
Das „Traumarama“ begann, indem ich anfing zu glauben ICH wäre nicht richtig.
Ich entdeckte mit absoluter Leidenschaft die Welt der Maya-Astrologie (MAYA ist auch eine Bezeichnung für den illusionären Schleier, den unser Verstand formt, um unser Wahrnehmungsbewusstsein zu beschränken) mit all ihren Versuchungen mich glauben zu lassen, dass Anpassung und vieeeel Verständnis für andere DIE Lösung für mein Problem wäre.
Es gab kein zwischenmenschliches oder weltliches Abenteuer, das ich ausgelassen habe – wirklich… absolut keins!
Ich schlitterte von einer Abenteuer-Krise in die Andere, um so viele Erfahrungen und den größtmöglichen Fortschritt zu erlangen, wie möglich. Mein Leben bestand so aus vielen verschiedenen Leben parallel und mein „Hunger nach mehr“ war unstillbar – ein einziges „rabbit hole“.
Mein Weg zur Maya-Astrologie
Auf verschiedenste Art und Weise hat mein Leben dabei versucht mir mitzuteilen, dass mit mir wirklich alles In Ordnung ist, nur meine Gedanken darüber nicht. Und dass, wenn ich mir einfach bedingungslos vertrauen würde, ich den Hunger selbst stillen könnte und meine Abenteuer nur noch in eine Aufwärtsspirale gehen würden, weil die Schleier der Maya gelichtet sind.
WTF, wenn man nicht hinhört – Suchtmode on!
Der Schlüsselmoment, der alles veränderte in meinem Leben, war die Begegnung mit der Maya Astrologie und eine Abenteuerreise durch Mittelamerika. Nach meiner Rückkehr habe ich sofort begonnen, mich intensiv mit dem Maya Kalender zu beschäftigen.
Durch die eigene Erfahrung damit und darin habe ich mit der Zeit verstanden, dass mein größter Mentor, Guru oder Meister mein Leben selbst ist. Das ich immer richtig war, und dass all das, was ich bis dahin erlebt und erfahren habe eigentlich nur ein „Missverständnis“ war, da die Konditionierungen meines Umfeldes mein Wahrnehmungsbewusstsein von meinem Leben so eingeschränkt hat, dass ich nur verstanden habe, was ich verstehen wollte.
Das war manifestieren auf dem höchsten Level!


Selbsterkenntnis ist kein Mindset. Es ist der Schlüssel.
Heute manifestiere ich aus einem ganz anderen Raum.
Nicht mehr aus Mangel, Suche oder Selbstoptimierung, sondern aus der radikalen Erkenntnis:
Ich war nie falsch. Ich war nur oft allein mit meinem Erleben.
Meine Reise down the rabbit hole war keine Flucht, sie war der wildeste Liebesbrief an mich selbst. Und sie hört nie auf.
Aber heute gehe ich sie nicht mehr im Überlebensmodus, sondern mit klarem Bewusstsein, mit Weichheit und mit Rückgrat.
Denn wenn du dich selbst wirklich verstehst, hörst du auf, dich überall zu erklären. Du hörst auf, in Beziehungen zu kämpfen, dich anzupassen, dich zu verlieren.
Du wirst frei.
Und das ist keine Floskel – das ist gelebte Wahrheit.
Heute teile ich genau dieses Wissen.
Maya Astrologie nicht als System, sondern als Sprache der Selbstverbindung.
In Kursen, Ausbildungen und Programmen für Frauen, die bereit sind, sich selbst wirklich zu begegnen. Und Beziehungen zu führen, die nicht festhalten, sondern freilassen.